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IPO stoppen

Die Städte Dohna, Heidenau und Pirna wollen mit dem Industriepark Oberelbe eine derzeit vor allem landwirtschaftlich genutzte Fläche an der A17/B172a für INDUSTRIE-Ansiedlungen vorbereiten.

Eine Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern sehen dies sehr kritisch und bemängeln insbesondere:

  • erhebliche Flächenversiegelung
  • absehbare Stadtklimaveränderung
  • illusorische Arbeitsplatzversprechungen

Im Folgenden erfahren Sie mehr zum Projekt und zur kritischen Auseinandersetzung damit.

Faktencheck_IPO

3 Kommentare zu „IPO stoppen“

  1. Biermann, Birgit

    Alle Bürger, die den Bau des Industrieparks Oberelbe ebenfalls ablehnen, können am 1.Mai 2019
    10 Uhr zur Menschenkette nach Heidenau-Großsedlitz oder Pirna kommen, um allen Machern des Industrieparkes zu zeigen, dass viele Bürger die Zerstörung der Natur durch den IPO nicht hinnehmen werden.

  2. Wie lange wollen sich denn die Stadträte von diesen Bürgermeistern noch an der Nase herumführen und sich zum Narren machen lassen ???
    Diese unglaubliche Respektlosigkeit dieser Bürgermeister (sog. Volksvertreter und natürlichen Personen)
    1. Hanke, Klaus-Peter, 2. Opitz, Jürgen, 3. Müller, Ralf – gegenüber der Meinung und dem Willen der Bevölkerung ist beispiellos. Jeder Verfechter dieses IPO haftet persönlich und privat für den Entzug unserer Lebensgrundlage. Ein Blick ins Gesetz (SächsVerf., Grundgesetz, Völkerrstrafgesetzbuch §§ 6, 7) erleichtert die Rechtsfindung.
    In einer Demokratie ist das Volk der Chef, und nicht die (von wem auch immer) bezahlten und obrigkeitshörigen Vasallen einer Politclique.
    „Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden.“ Heraklit von Ephesos

  3. Thomas Wittig, M.A.

    Ich kann alle muendigen Buerger, die sich fuer aktiven Umweltschutz und Nachhaltigkeit und gegen die totale Zerstoerung einzigartiger Biotope und unserer Lebensgrundlagen einsetzen, nur ausdruecklich ermutigen, in ihren Bemuehungen standhaft zu bleiben und sich von politischer Ignoranz, Groessenwahn und Realitaetsverlust nicht einschuechtern und entmutigen zu lassen. Kaempfen wir gemeinsam dafuer, dass kuenftigen Generationen wichtige Lebensgrundlagen erhalten bleiben !

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